[:de]Dieses Jahr wurden wir mit reichen Ernten gesegnet und viele Obst- und Gemüsesorten sind zur Zeit sehr günstig. Im Sommer waren es die vielen Kirschen, jetzt im Herbst sind es die Zwetschgen, die auf dem Wochenmarkt kiloweise mit nach Hause genommen werden, zurecht!
Bei den September Superfoods haben wir euch schon vorgestellt, warum Zwetschgen auf dem Herbstspeiseplan nicht fehlen dürfen. Heute wollen wir euch deswegen ein leckeres wärmendes Herbstfrühstück mit euch teilen, dass alles für einen gesunden und gestärkten Start in den Tag mit sich bringt. Also, zündet euch Kerzen an, bereitet dieses Zwetschgen Frühstück vor und dann: Bismillah und genießen.
Zutaten für 1 Portion:
40 gr feine Haferflocken
Wasser
2 Datteln
2 EL Mandelmus
Zimt
1 Handvoll Zwetschgen
1 TL Kokosöl
Zubereitung:
- Zuerst werden die Datteln entsteint und in kleine Stücke geschnitten. In einem Topf Haferflocken mit etwas Wasser und den Datteln aufkochen und anschließend quellen lassen.
- In der Zwischenzeit die Zwetschgen waschen, halbieren, entsteinen und achteln. Kokosöl in einer Pfanne erhitzen und die Zwetschgen dazu geben. Einige Minuten in dem Öl schwenken, bis sie weich werden. Zimt nach Geschmack dazu geben, vermengen, den Duft genießen und zur Seite stellen.
- Die Haferflocken sollten jetzt schön weich sein. Falls sie zu „trocken“ sind, gib einfach noch etwas heißes Wasser dazu. 1 EL Mandelmus und Zimt dazu geben und gut vermischen, sodass es gleichmäßig miteinander vermengt ist.
- Den Haferbrei in eine Schüssel oder auf einen tiefen Teller geben. Die Zwetschgen darauf geben und mit dem restlichen Mandelmus garnieren. Nach Belieben noch weitere Dopings wie Nüsse, Kakaonibs oder Kokoschips dazu geben. Guten Appetit.
Tipp: Alternativ kann das Mandelmus auch weggelassen werden und die Haferflocken stattdessen mit Mandelmilch aufgekocht werden.
Dieses Frühstück lässt sich gut in größerer Menge zubereiten und muss dann am Morgen nur noch aufgewärmt werden.
Was frühstückt ihr im Herbst am liebsten? Teilt eure Kreationen mit uns unter #basmafood und markiert uns unter @basmamagazine .
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