[:de]Anfang des Jahres hatte ich mir – wie so viele – vorgenommen, dieses Jahr das Thema Sport wieder in Angriff zu nehmen und regelmäßig zum Yoga zu gehen. Ob das geklappt hat? Jein.
Nach der Geburt meines zweiten Kindes habe ich zunächst einen Kanga Kurs gemacht. Das hat mir sehr gut gefallen, es war sportlich herausfordernd und ich konnte meine Kleine in der Trage bei mir haben. Als der Kurs vorbei war, kam erstmal eine lange Pause. Aber wie das so ist, wenn man sein Kind viel trägt, ziemlich verdreht schläft, weil irgendein Kind ständig eins seiner Körperteile in meinen Rücken bohrt und man zusätzlich viel Zeit mit den Kindern auf dem Fußboden verbringt: Ich habe ziemlich schnell gemerkt, dass ich sehr verspannt bin und gerade mein Rücken Stärkung dringend nötig hat.
Also bin ich zu Beginn des Jahres sehr motiviert zu meiner ersten Yoga Probe Stunde gegangen. Die Kleine hatte ich vorher ins Bett gebracht und um die Große hatte der Papa sich gekümmert. Die Yoga Stunde hat mit wirklich sehr gefallen und gut getan – zudem fühlte es sich beinahe etwas verwegen an, nachts so ganz alleine unterwegs zu sein. Aber als ich nach Hause kam, begrüßten mich zwei sehr wache Kinder, die Kleine war wohl noch nicht bereit dazu, sich von jemandem anderes als mir in den Schlaf begleiten zu lassen.
Und so kam es, zusammen mit einigen anderen Gründen, dass sich mein guter Vorsatz vorerst in Luft auflösen sollte. Oder doch nicht? Etwas später im Jahr stieß ich dann auf Gymondo. Davon hatte ich vor einigen Jahren schonmal gehört, aber war doch neugierig und schaute mir die Seite mal genauer an. Und zu meiner großen Freude entdeckte ich, dass auf Gymondo auch Yoga Kurse angeboten wurden, wie großartig!
Also habe ich mich angemeldet und den Mittagsschlaf der Kleinen direkt dafür genutzt, zusammen mit meiner großen Tochter die erste Yoga Einheit für Anfänger zu absolvieren, wobei wir viel Spaß hatten. Der Schwierigkeitsgrad war für mich genau so – und das hat sich auch in den darauf folgenden Einheiten bestätigt – dass sie nicht zu anstrengend, aber dennoch herausfordernd genug war.
Natürlich habe ich mich noch weiter umgeschaut und das Angebot auf Gymondo hat mich ehrlich überrascht. Neben Klassikern wie Bauch Beine Po und unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen gibt es auch Kursangebote für Meditation, gezielte Rückenstärkung, Tanzen, Pilates oder Training speziell für die Zeit vor oder nach der Geburt und noch viel mehr.
Ich kann von mir wirklich sagen, dass meine guten Vorsätze sich dank Gymondo nicht komplett in Luft aufgelöst haben, denn zuhause habe ich so immer die Möglichkeit, auch zwischendurch mal einfach den Kopf auszuschalten und was für meinen Körper und einfach für mich zu machen, selbst wenn es nur 15 Minuten sind.
Auch vorher habe ich schon Home Workouts ausprobiert, auf DVDs oder über YouTube, doch meist hat mich nach einer Weile der immer gleiche Ablauf gelangweilt und die Motivation dadurch nachgelassen. Bei Gymondo ist dagegen Abwechslung schon dadurch gegeben, dass die Kurse sich über eine bestimmte Zeit, z.B. 8 Wochen, erstrecken und aus zum Teil aufeinander aufbauenden Trainingseinheiten bestehen.
Ich bin außerdem der Mensch, den eine Unterbrechung schnell aus der Routine werfen kann. Wenn ich als ein paar Tage unterwegs bin und aus meiner Trainingsgewohnheit aussteige, fällt es mir schwer, wieder rein zu kommen und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, gar nicht erst wieder anzufangen. Da ich die Gymondo App allerdings auf meinem Handy installiert habe und ich ansonsten eigentlich nicht viel für ein kurzes Training brauche, muss es zu einer solchen Pause erst gar nicht kommen und ich kann theoretisch überall meinen Trainingsplan verfolgen. Und sogar der Bereich Ernährung ist auf Gymondo abgedeckt, jedoch habe ich persönlich ihn bisher kaum genutzt.
Wie sieht es bei euch aus, macht ihr Sport zuhause oder geht ihr in ein Studio? Teilt eure Sporttipps mit uns unter #basmalifestyle oder markiert @basmamagazine.
Und das Beste zum Schluss: Mit dem Code BASMA20 könnt ihr bei Gymondo 20% sparen. Also, keine Ausreden mehr, ihr braucht nur euer Handy oder euren Laptop und eine Matte. Auf geht’s.[:]